Die Abwesenheit
Autor: | Franziska König |
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EAN: | 9783740778453 |
eBook Format: | ePUB |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 14.10.2021 |
Untertitel: | Alte Erinnerungen April - Juni 1999 |
Kategorie: | |
Schlagworte: | Biographie Doku im Erzählstil Episodenliteratur Familie Klassische Musik |
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Realdoku in Tagebuchform. Der Leser ist dazu eingeladen, eine Geigerin drei Monate lang auf ihrem Lebenswege zu begleiten, und an den Schicksals-verknüpfungen und Dramen zu partizipieren, die das zweite Quartal 1999 zu einem Wimmelbild, einem Lied oder gar einer Symphonie machen. Das Leben selber diktiert die Handlung.
Franziska König wohnt in einem alten Fachwerkhaus in der Mitte von Europa - direkt neben der Kirche in der Markstraße in Grebenstein, nur wenige OTS (Omitrippelschritte) von jenem prächtigen Fachwerkbau entfernt, in dem ihr Vater, der unvergessene Violinist und Geigenlehrer Wolfram König (1938 - 2019), der sich wie kein Zweiter darauf verstand, aus Stroh Gold zu spinnen, seine Kindheit verbracht hat. Noch immer scheint sein Geist in den Gassen zu schweben. Franziska steht oftmals am Fenster, übt auf ihrer Violine und denkt sich dazu Geschichten aus. Schon mit etwa 7 oder 8 Jahren begann sie Bücher zu schreiben, und längst ist´s zur Sucht geworden. Alles, was sie erlebt, sieht sie im Geiste bereits als Eintrag im Tagebuch - und diese Tagebücher verarbeitet sie nun zu einem Lesegenuß für sich und ihren Onkel Hartmut. Man blättert sich wieder jung, blättert Verstorbene herbei und befindet sich wieder in lang vergangenen Zeiten.
Franziska König wohnt in einem alten Fachwerkhaus in der Mitte von Europa - direkt neben der Kirche in der Markstraße in Grebenstein, nur wenige OTS (Omitrippelschritte) von jenem prächtigen Fachwerkbau entfernt, in dem ihr Vater, der unvergessene Violinist und Geigenlehrer Wolfram König (1938 - 2019), der sich wie kein Zweiter darauf verstand, aus Stroh Gold zu spinnen, seine Kindheit verbracht hat. Noch immer scheint sein Geist in den Gassen zu schweben. Franziska steht oftmals am Fenster, übt auf ihrer Violine und denkt sich dazu Geschichten aus. Schon mit etwa 7 oder 8 Jahren begann sie Bücher zu schreiben, und längst ist´s zur Sucht geworden. Alles, was sie erlebt, sieht sie im Geiste bereits als Eintrag im Tagebuch - und diese Tagebücher verarbeitet sie nun zu einem Lesegenuß für sich und ihren Onkel Hartmut. Man blättert sich wieder jung, blättert Verstorbene herbei und befindet sich wieder in lang vergangenen Zeiten.