Die Akzeptanz von Künstlicher Intelligenz in Personalauswahlverfahren. Bewerbermanagement im Zeitalter der Digitalisierung

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Führung und Personal - Recruiting, Note: 2,7, Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg in Sankt Augustin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bachelorarbeit setzt sich mit dem Einsatz von Künstlicher Intelligenz im Bereich Recruiting auseinander. Dabei geht sie der Frage nach, ob Bewerberinnen und Bewerber bereit sind, solche Technologien zu akzeptieren. Zudem werden die Faktoren untersucht, die die Akzeptanz beziehungsweise die Ablehnung von KI in Personalauswahlverfahren bedingen. Das Thema Künstliche Intelligenz wird heutzutage immer öfter diskutiert. Künstliche Intelligenz ist in den letzten Jahren ein Teil von vielen Bereichen unseres Lebens geworden. Nicht nur Unternehmen, sondern auch Privatpersonen profitieren von dem Potenzial der neuen Technologien. Systeme die auf Künstliche Intelligenz basieren, wie zum Beispiel Siri, Alexa, Google-Übersetzer oder Navigationssysteme werden mittlerweile von immer mehrere Verbrauche-rinnen und Verbraucher genutzt. Auch Unternehmen investieren in diese neuen Technologien, um dadurch Vorteile wie Prozesse optimieren oder Kosten sparen zu genießen. Für die Arbeitswelt bedeutet Künstliche Intelligenz sowohl Chancen, als auch Risiken. Einerseits wird durch den Einsatz von KI-basierte Technologien die Arbeit erleichtert. Andererseits, besteht die Befürchtung, dass viele Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer durch Maschinen zukünftig ersetzt werden. Für den Bereich Personalauswahl bietet Künstliche Intelligenz aktuell schon viele Lösungen. Diese Technologien sollen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Personalabteilug eine Hilfestellung geben, um ihnen zu ermöglichen, die besten Kandidatinnen und Kandidaten zu finden. Für Unternehmen sollen solche Technologien viele Vorteile bringen, aber wie wirkt sich den Einsatz von Künstliche Intelligenz auf die Bewerberinnen und Bewerber aus?