Die Ambiguität des rousseauschen Gemeinwillens

Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,7, Universität Bielefeld (Fakultät für Theologie, Geschichtswissenschaften, Philosophie), Veranstaltung: Philophischer Einstieg-Philophisches Schreiben, Sprache: Deutsch, Abstract: Wird Rousseau's Werk: 'Vom Gesellschaftsvertag', trotz der ihm zugrundeliegenden Konzeption eines allgemeinen Volkswillens, welcher sowohl totalitäre, als auch anti-totalitäre Elemente impliziert, überhaupt seinem demokratischen Anspruch gerecht? Diese Hausarbeit geht dieser Frage nach und mündet schließlich in einer differenzierten Konklusion, welche dem demokratischen Wert des Gesellschaftsvertrages gerecht wird. Gleichzeitig werden relevante, durchaus berechtigte Kritikpunkte an der rousseauschen Konzeption des Gemeinwillens berücksichtigt.

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