Die American Guild for German Cultural Freedom und die Deutsche Akademie im Exil

Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 1,7, Universität zu Köln (Philosophische Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Bei dieser Abschlussarbeit stand die Erforschung der Entstehung, der Organisationsstruktur, der Praxis und des Selbstverständnisses zweier Organisationen des deutschen Exils vor Hitler im Mittelpunkt. Die 'Deutsche Akademie im Exil' mit so bekannten Mitgliedern wie Thomas Mann und Albert Einstein und ihre deutsch-amerikanische Mutterorganisation 'American Guild for German Cultural Freedom' sowie ihr Gründer Hubertus Prinz zu Löwenstein wurden bisher nicht ausreichend erforscht, besonders nicht im Vergleich mit anderen Exilorganisationen und im Hinblick auf Akkulturation und Akkomodation als Strategien des Exils. Dabei war die Nutzbarmachung von literarischer und wissenschaftlicher Reputation (Die Deutsche Akademie im Exil) für politische Interessen (American Guild for German Cultural Freedom) keine Seltenheit im deutschen Exil 1933-1945.

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