Die Attribute in der deutschen Syntax. Arten und Rolle
Autor: | Jana Degener |
---|---|
EAN: | 9783389016848 |
eBook Format: | |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 29.04.2024 |
Kategorie: | |
Schlagworte: | Attriubte Germanistik Syntax |
13,99 €*
Versandkostenfrei
Die Verfügbarkeit wird nach ihrer Bestellung bei uns geprüft.
Bücher sind in der Regel innerhalb von 1-2 Werktagen abholbereit.
Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Hausarbeit wird zunächst die Rolle der Attribute in der deutschen Syntax betrachtet. Hier erfolgt die Abgrenzung von den Satzgliedern und die Betrachtung der Attribute und Wortklassen sowie die Beziehungswörter des Attributs. Im folgenden Kapitel werden die verschiedenen Arten der Attribute betrachtet, ihre syntaktischen Funktionen sowie ihre Bedeutung und Rolle im Kontext deutscher Sätze analysiert. Zuletzt erfolgt die Betrachtung einer Unterrichtseinheit über die verschiedenen Attribute einer 6. Klasse des Gymnasiums. In der deutschen Sprache spielen Attribute eine entscheidende Rolle in der Syntax, indem sie Informationen über Substantive oder Pronomen liefern und somit den Kontext eines Satzes präzisieren. Attribute dienen dazu, zusätzliche Details, Eigenschaften oder Beziehungen zu verdeutlichen und tragen somit zur wesentlichen Verständlichkeit und Genauigkeit von Sätzen bei. Die korrekte Verwendung von Attributen ermöglicht es, komplexe Aussagen zu strukturieren und Nuancen in der Bedeutung zu erfassen. In der Regel ist die semantische Funktion eine Prädikation. Die primäre Leistung der Attribute besteht darin, dass von einem Substantiv Bezeichnete näher zu bestimmen. Wie diese Bestimmung im Einzelnen aussieht, hängt von der Form des Attributs und seinem Verhältnis zu anderen Attributen ab. Attribute dieses Typs sind unmittelbare Konstituenten von Nominalgruppen und dem Kern nebengeordnet. Wie weit man den Attributbegriff fassen soll, ist umstritten. Unbestritten bleibt, dass adjektivische sowie Genitiv-, Präpositional- und Relativsatzattribute die produktive Mitte dieser syntaktischen Relation ausmachen.