Die Bedeutung von Kulturgütern in der Konsumgesellschaft: das Buch als Wirtschaftsgut in der Massenkultur

Welchen Einflüssen unterliegt das Buch im Zeitalter der Massenkultur? In dieser Arbeit wird die Diskrepanz zwischen dem Buch als Wirtschafts- und Kulturgut thematisiert. Dabei wird zunächst auf die gegensätzlichen Theorien von Walter Benjamin und Theodor W. Adorno zur Entstehung der modernen Massenkultur Bezug genommen, anschließend erfolgt eine Einordnung in den sozialgeschichtlichen Kontext. Der Fokus der Arbeit liegt dabei auf Adornos Theorie der Kulturindustrie, in welcher er sich intensiv mit dem Verhältnis zwischen Kunst und Ökonomie auseinandersetzt. Diese Arbeit ist Teil der Reihe Initialen, in deren Rahmen herausragende Abschlussarbeiten der Mainzer Buchwissenschaft veröffentlicht werden.

Martin Steininger, geboren 1989, ist in Altdorf bei Nürnberg aufgewachsen. Er studierte Buchwissenschaft und Komparatistik im 2-Fächer-Bachelor an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Im Anschluss absolviert der Mainzer Buchwissenschaftler das Masterstudium in Komparatistik.

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