Die Bedeutung von außerschulischen Lernorten im heimatkundlichen Sachunterricht am Beispiel Steinhude früher und heute

Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Didaktik - Sachunterricht, Heimatkunde, Note: gut, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Institut für Didaktik der Sozialwissenschaften - Abteilung Sachunterricht), Veranstaltung: Außerschulische Lernorte, Sprache: Deutsch, Abstract: Nicht erst seit der Reformpädagogik taucht die Forderung danach auf, Schülern auch außerhalb des Klassenzimmers unterrichtliche und erzieherische Lerninhalte nahezubringen. Die Veränderungen der Kindheit in den letzten Jahrhunderten zwingt die Pädagogen dazu, ihre herkömmlichen Unterrichtsmethoden zu überdenken und - beispielsweise durch Freiarbeit, Wochenplanarbeit o.ä. - zu erweitern. Der Zweck der Schule ist nicht, lediglich theoretisches Wissen zu vermitteln, sondern sie soll den Schülern auch ermöglichen, ihre eigenen praktischen Erfahrungen zu machen. Eine Art, diese Forderung umzusetzen, kann das außerschulische Lernen darstellen: ,,Das Suchen und das Aufsuchen von Lernorten außerhalb des Klassenzimmers ist ein Weg der Schule, die Lern- und Erfahrungsmöglichkeiten der Kinder zu erweitern und so die Defizite der veränderten Umwelt zu vermindern.'1

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