Die Beobachtung als Methode zur Erfassung von sinnlich wahrnehmbarem Handeln

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Alter, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Psychogerontologie), Veranstaltung: Theoriebildung in der Gerontologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit fokussiert die Beobachtung als qualitatives Erhebungsverfahren und deren Einsatzmöglichkeit im Rahmen des individuellen Handlungsverstehens. Besonderer Schwerpunkt gilt hierbei der teilnehmenden (unstrukturierten) Beobachtung, da dieses Verfahren vornehmlich geeignet erscheint, das soziale oder direkte Handeln von Menschen zu erfassen und aus der Perspektive des Partizipienten heraus, dem den Handeln zugrundeliegenden subjektiven Sinn eine objektive Bedeutung beizumessen.

Verwandte Artikel