Die Bonner Republik 1945-1963 - Die Gründungsphase und die Adenauer-Ära

Die Bonner Republik ist als Zeit des Wiederaufbaus und beginnender Prosperität in das regionale, politisch-nationale und kulturelle Gedächtnis der Bundesrepublik Deutschland eingegangen. Teil dieses Bildes ist auch die Vorstellung einer spezifisch rheinischen Disposition und die daraus resultierenden positiven Einflüsse auf die Identitätsbildung der Bundesrepublik.
Die Beiträger_innen dieses Bandes, der den Auftakt einer Trilogie zur Bonner Republik bildet, reflektieren die Tragfähigkeit des öffentlichen Erinnerungsbildes zur Gründungsphase der BRD und der Adenauer-Ära.



Gertrude Cepl-Kaufmann (Prof. Dr.), geb. 1942, ist Literatur- und Kulturwissenschaftlerin. Als Direktorin des Instituts »Moderne im Rheinland« an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf ist sie Impulsgeberin für eine Vielzahl von europäischen Wissenschafts- und Kulturprojekten.
Jasmin Grande (Dr. phil.), geb. 1978, ist Literatur- und Kulturwissenschaftlerin und stellv. Leiterin des Instituts »Moderne im Rheinland« an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.
Ulrich Rosar (Prof. Dr.), geb. 1968, ist Lehrstuhlinhaber am Institut für Sozialwissenschaften der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf und Dekan der Philosophischen Fakultät.
Jürgen Wiener (Prof. Dr.), geb. 1959, ist Kunsthistoriker am Institut für Kunstgeschichte der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf und im Vorstand des Arbeitskreises zur Erforschung der »Moderne im Rheinland« e.V.

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Die Bonner Republik 1960-1975 - Aufbrüche vor und nach »1968« Gertrude Cepl-Kaufmann, Jasmin Grande, Ulrich Rosar, Jürgen Wiener

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