Die Borderline-Störung bei jungen Frauen. Ätiologie und Präventionsmaßnahmen

Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften - Gesundheitspsychologie, Note: 1,3, SRH Fernhochschule (Gesundheitspsychologie), Veranstaltung: Horizontale und vertikale Verhaltensanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser Arbeit liegen folgende Forschungsfragen zugrunde: Welche diagnostischen Kriterien gibt es für die Erkrankung? Wie gestalten sich die Prävalenzraten? Welche Ursachen gibt es für die BPS und welche Präventionsmaßnahmen lassen sich daraus ableiten? Ziel dieser Arbeit ist es, die wichtigsten theoretischen und empirischen Grundlagen zur Thematik darzulegen und dabei insbesondere auf die genannten Fragen einzugehen. Heute gehört die Borderline-Persönlichkeitsstörung zu den Unterformen der emotional instabilen Persönlichkeitsstörungen und beschreibt eine qualvolle psychische Erkrankung mit massiver emotionaler Verletzlichkeit und extremen Stimmungs- und Gefühlsschwankungen.