Die Bundeslade als Funkgerät

Wer kennt sie nicht? Däniken, Charroux, Krassa, Sitchin und ihre Theorien über antike Astronauten und Technologien! Zu Recht klagen die Leser immer wieder, dass die Theorien ja recht plausibel sind, aber es bleibt immer das Gefühl, dass in den Argumentationen etwas fehlt. Sozusagen der Transistor, der aus der Ersatzteilkiste des antiken Servicetechnikers fiel, ein ultimativer Beweis, oder wenigstens eine Stellungnahme eines Ingenieurs oder Wissenschaftlers, welche die Hypothesen untermauert. Techniker wie der NASA-Ingenieur Blumrich oder Garn hatten bereits mutig die Lampen von Dendera oder Raumschiffberichte aus der Bibel analysiert. In diesem Buch wagt der Autor den Versuch, dasselbe mit der Bundeslade zu tun, und zwar mit Zahlen und Berechnungen, die dem Stand der Technik möglichst nahe kommen und sich so eng wie möglich an den Wortlaut der Bibel halten. Er geht einen mutigen Schritt, jedoch ist dabei jede einzelne seiner Überlegungen technisch fundiert begründet und nachvollziehbar. Nur wer daran glaubt, dass nicht sein kann, was nicht sein darf, wird sich seinen sachlichen Argumenten verschließen. Doch mit dieser Haltung gäbe es auch keine Waschmaschine, kein Internet und keine Raumfahrt.

Geboren 1960 in Bregenz, Österreich Ausbildung in den Bereichen Maschinenbau und Elektronik (HTL) Beschäftigt als Elektronikentwickler für Mess- und Regeltechnik, sowie Leistungs- und Optoelektronik