Die Dämonenlehre des Augustinus in der 'Civitate Dei'

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 2,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Quellenkunde der Theologie des Mittelalters), Veranstaltung: Lektüre und Interpretation von Augustinus' De civitate Dei mit besonderer Berücksichtigung seiner Konzeption der Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Aurelius Augustinus ist ein christlicher Bischof mit spätantiken römischen Wurzeln, stark geprägt durch die römische und griechische Philosophie, welche er versucht in das Christentum einzubinden. Hier knüpft er an eine bestehende christliche Tradition an, die platonische und christliche Vorstellungen zu vereinbaren sucht. Diese Arbeit stellt die platonische Dämonenlehre so dar, wie sie der Kirchenvater aufgenommen hat und versucht die Hauptkritikpunkte des Augustinus an der antiken Dämonenlehre der Philosophen hervorzuheben, um zu verstehen, als was Augustinus die antiken Götter und Dämonen gesehen hat, und wie er die Dämonenlehre so widerlegt, dass allein das Christentum als wahre Religion übrigbleibt.

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