Die Drag Queen als menschliche Marke

Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,3, Universität der Künste Berlin (Institut für Theorie und Praxis der Kommunikation), Veranstaltung: Der Mensch als Marke, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Die vorliegende Arbeit setzt sich mit der Frage auseinander, ob sich Markenkonzepte auf Menschen übertragen lassen und welche Voraussetzungen Menschen erfüllen sollten, um sich besonders gut für das Konzept einer menschlichen Marken zu eignen. Biggy van Blond soll exemplarisch verdeutlichen, ob die theoretisch entwickelte Hypothese konkret anwendbar ist. Da es sich dabei um eine Thematik handelt, über die verhältnismässig wenig Literatur existiert, lässt es sich kaum vermeiden, dass die entwickelten Thesen zum Teil spekulativ bleiben. Das ist in dieser Hausarbeit jedoch durchaus beabsichtigt - es sollen neue Ideen für ein neues Marketingkonzept ausprobiert und getestet werden, wie flexibel bereits existierende Markenkonzepte sind um sie am konkreten Beispiel zu überprüfen. [...]