Die Entwicklung Mexiko Citys zum größten Agglomerationsraum der Welt unter dem Aspekt der sozialräumlichen Segregation

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 1,3, Universität Potsdam (Institut für Geographie), Veranstaltung: Siedlungsgeographie, Sprache: Deutsch, Abstract: Mexiko Stadt - eine Weltstadt, die unermessliche Ausmaße annimmt, wächst und wächst immer weiter. Einst Stadt der Azteken - heutzutage bleiben nur noch Reste, einer damals vorhandenen Hochkultur übrig. Mexiko Stadt ist das Parade Beispiel für die Verstädterungsprobleme in der dritten Welt - rasche Bevölkerungszunahme dadurch folgend hohe Verkehrs- und Müllprobleme und Entstehung von Marginalsiedlungen, die eine katastrophale Lebensgrundlage für Menschen bietet. Warum die Menschen vom Land in die Stadt ziehen ist ein Untersuchungsaspekt, den ich in meiner Hausarbeit darlegen werde. Mexiko Stadt zählt zum größten Agglomerationsraum auf der ganzen Welt. Ich werde zwei Aspekte in meiner Hausarbeit erklären, erstens die Entwicklung Mexiko Citys und zweitens die sozialräumliche Differenzierung, also sprich Segregation, der Stadt zu betrachten. Die Stadt erlebte nämlich in den letzten 200 Jahren eine rasante Entwicklung, auch in der Hinsicht, dass sich die Siedlungsmuster der unterschiedlichen Bevölkerungsschichten verschoben haben. Entstandene Probleme zeige ich kurz auf, beschränke mich aber mehr auf die Entwicklung der Stadt und die Erklärung des heutigen Siedlungsmusters der Stadt.

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