Die Entwicklung des globalen Werkzeugmaschinenbaus seit 1950
Autor: | Beilke, Nicolas |
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EAN: | 9783638672092 |
Auflage: | 004 |
Sachgruppe: | Wirtschaft |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 32 |
Produktart: | Kartoniert / Broschiert |
Veröffentlichungsdatum: | 05.07.2007 |
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich VWL - Internationale Wirtschaftsbeziehungen, Note: 1,0, Hochschule Reutlingen (sib - school of international business), Veranstaltung: Welthandel, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit Werkzeugmaschinen kann man bohren, fräsen, drehen, schleifen, läppen, schneiden, schmieden und formen. Die hierbei zum Einsatz kommenden Werkzeuge waren früher ausschließlich aus Stahl, manchmal diamantbeschichtet, heutzutage kommt vermehrt auch der Laser zum Einsatz. Außerdem verbindet eine Werkzeugmaschine Mechanik, Elektronik, Pneumatik und Hydraulik. Der Werkzeugmaschinenbau ist ein elementarer Baustein für die Industrialisierung einer Volkswirtschaft. Ohne Werkzeugmaschinen gäbe es heute kein Auto, kein Flugzeug, keine Kugelschreiber und viele andere Dinge des täglichen Lebens. Im Werkzeugmaschinenbau hat sich in den über 60 Jahren seit Kriegsende vieles verändert. Neue Technologien, wie beispielsweise die revolutionäre NC-Maschine, und Produktionsverlagerungen in Richtung Osten haben die wirtschaftlichen Strukturen im weltweiten Werkzeugmaschinenbau verändert. Länder, die lange Zeit eine wichtige Rolle im Werkzeugmaschinenbau spielten, wurden unbedeutend; andere dafür wurden zu wichtigen Akteuren auf den globalen Märkten. Diese Arbeit stellt kompakt zusammengefasst die wichtigsten wirtschaftlichen Verschiebungen im Werkzeugmaschinenbau dar, gibt die aktuelle Lage wieder und erlaubt einen Ausblick auf zukünftige Entwicklungen.