Die Ereignisgesteuerte-Prozessketten-Methode. Geschäftsprozessmuster bewältigen

Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 1,0, AKAD University, ehem. AKAD Fachhochschule Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieses Assignments ist die Erläuterung der zahlreichen Muster in Geschäftsprozessen sowie dessen Modellierung mittels ereignisgesteuerten Prozessketten. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf der korrekten Darstellung dieser Geschäftsprozessmuster. Ausgangspunkt und Basis zur Zielerreichung bilden die ausgearbeiteten Grundlagen zu Geschäftsprozessen und EPK. Mit dem Aufkommen der New Economy um die Jahrtausendwende, startete die sogenannte Digitale Revolution, die eine großflächige Durchdringung der Unternehmenswelt mit Informationstechnologien anstieß. Diese verlief einerseits branchenübergreifend und betraf andererseits, neben den New-Economy, auch die bisherigen Old-Economy-Unternehmen. Im Fokus stand und steht dabei die Digitalisierung und Optimierung derer Geschäftsprozesse sowie die Entwicklung von Standardsoftware. Um dies zu gewährleisten, bedarf es standardisierter und einheitlicher Beschreibungstechniken, wie sie unter anderem die ereignisgesteuerten Prozessketten (EPK) darstellen. Das Studienmodul ANS40 (Geschäftsprozesse und Anwendungssysteme) umfasst neben den betrieblichen Anwendungs und Informationssystemen auch das Themengebiet Geschäftsprozesse und deren Modellierung. Das vorliegende Assignment beschäftigt sich dabei konkret mit der Problemstellung, wie die wesentlichen Geschäftsprozessmuster mit Hilfe von EPKs modelliert werden können, um so eine einheitliche und allgemein verständliche Prozessdarstellung zu erstellen.

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