Die Erstellung einer Gemeindeordnung des idealen Stadtstaates im Werk 'Nomoi' des Philosophen Platon in Analogie zu der Gemeindeordnung für den Freistaat Bayern im Hinblick auf Struktur, Aufgaben und Organe der Gemeinde

Das letzte und bei weitem umfangreichste Werk des Philosophen Platon trägt den Titel 'Nomoi', was übersetzt 'Gesetze' bedeutet. Er entwirft in den Nomoi einen ganzen Gesetzeskatalog, um aufzuzeigen, wie die Gründung einer Stadt bestmöglich zu bewerkstelligen ist, wie sie strukturiert sein soll, welche Aufgaben das Gemeinwesen zu erfüllen hat, welche Organe und Beamte einzusetzen sind und welche politische Bedeutung diese haben sollen. Diese Abhandlung nimmt den Gesetzeskatalog der Nomoi genauer in den Blick. Und zwar auf höchst anachronistische Art und Weise. Sie macht es sich zur Aufgabe, die gesetzlichen Vorgaben der Nomoi mit denen eines modernen Gesetzes ins Verhältnis zu setzen, nämlich der Gemeindeordnung für den Freistaat Bayern.

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Kritik(en) des Leidens Akin, Helen, Lucas, Daniel, Mantena, Andreas, Mayr, Lorenz, Mettin, Antje-Kathrin, Palme, David, Pleinert, Kristina, Rabuza, Nina, Raudanski, Tomer, Schmid Noerr, Gunzelin, Storck, Timo, Angehrn, Emil, Stubenrauch, Heiko, Benini, Erika, Corrias, Luigi, Drechsler, Kristin Theresa, Eusterschulte, Anne, Helbig, Thomas, Kafehsy, Sylvia, Kohpeiß, Henrike

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