Die Erziehung der Kinder bei den Indianern Nordamerikas

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,3, , Sprache: Deutsch, Abstract: Als Christopher Kolumbus amerikanischen Boden betrat, wähnte er sich in Indien und nannte die ihm begegnenden Ureinwohner daher Indianer. Er hatte aber einen Kontinent betreten, der jahrhundertelang frei von europäischer Prägung und Entwicklung war. Und so hatte sich auch dort die Erziehung und das Bild vom Kind anders entwickelt. Im Folgenden soll ein Blick auf die indianische Erziehung geworfen und die Frage beantwortet werden, ob sie mögliche Impulse für unsere heutige Pädagogik geben kann. Dafür wird zuerst der Aufbau und das Miteinander der indianischen Familie beleuchtet um darüber auf das Bild vom Kind bei den Indianern einzugehen. Weiterhin wird ein Einblick in die traditionellen indianischen Erziehungsmaßnahmen gegeben, indem die wichtigsten kurz umrissen und erläutert werden. Anschließend werden sie exemplarisch mit heutigen pädagogischen Erziehungsmaßnahmen verglichen um festzustellen, inwiefern sich die unabhängig voneinander ausgebildeten Erziehungsansichten gleichen oder auch unterscheiden. Abgerundet wird die Arbeit von einem Fazit.

Verwandte Artikel