Die Erziehung des Herzens
Autor: | Gustave Flaubert |
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EAN: | 9783954181292 |
eBook Format: | |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 17.09.2019 |
Untertitel: | oder auch: Die Schule der Empfindsamkeit |
Kategorie: | |
Schlagworte: | alain mabanckous balzacsche balzacschen daudet flauberts friedrich creuzer gemeinplätze gustave gustave flaubert julian barnes kübler verlag madame bovary madame michel madame trottoir maupassant maupassants nabokovs narratologie ro |
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'Die Erziehung der Gefühle' (französischer Originaltitel: 'L'Éducation sentimentale', in anderer Übersetzung 'Die Erziehung des Herzens', 'Die Erziehung des Gefühls', 'Lehrjahre des Herzens') erschien 1869 und ist Gustave Flauberts letzter vollendeter Roman. Er gilt heute als einer der einflussreichsten Romane des 19. Jahrhunderts. Erzählt wird die schicksalhafte Geschichte von Frédéric Moreau, eines leidenschaftlichen, jungen Mannes, der nach Paris zieht, um sein Glück zu machen. Er ist ein schwärmerischer Romantiker, der an seinen Idealen festhaltend, an der Realität scheitern muss. Die unerfüllte Liebe zu einer verheirateten Frau tut ihr Übriges. 1864 schrieb Flaubert über sein Werk: 'Ich will über die moralische Geschichte der Menschen meiner Generation schreiben - oder genauer über die Geschichte ihrer Gefühle. Es ist ein Buch über Liebe und Leidenschaft; aber eine Leidenschaft, wie sie heute existieren kann - nämlich eine untätige.' Null Papier Verlag
Gustave Flaubert zählt zu den großen Romanciers der französischen Literatur und gilt als prägender Wegbereiter des 'l'art pour l'art', der Bewegung, die eine reine Autonomie der Kunst anstrebte, da diese sich selbst genügen sollte. Schon früh zeigte sich die Begabung des jungen Gustave, der bereits in Jugendjahren seine Freizeit hauptsächlich dem Schreiben widmete.
Gustave Flaubert zählt zu den großen Romanciers der französischen Literatur und gilt als prägender Wegbereiter des 'l'art pour l'art', der Bewegung, die eine reine Autonomie der Kunst anstrebte, da diese sich selbst genügen sollte. Schon früh zeigte sich die Begabung des jungen Gustave, der bereits in Jugendjahren seine Freizeit hauptsächlich dem Schreiben widmete.