Die Eschatologie des Apostel Paulus

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: gut, Bergische Universität Wuppertal, Veranstaltung: Einführung in die Theologie des Paulus, Sprache: Deutsch, Abstract: Gibt man im Internet den Suchbegriff 'Eschatologie' ein, so erhält man sehr häufig zur Antwort die Erklärung aus 'Wikipedia, der freien Enzyklopädie' : 'Die Eschatologie ist die Lehre von den 'letzten Dingen' und dem Untergang der bisher bestehenden Welt. Sie ist verbunden mit der Vollendung des Einzelnen und der Schöpfung, und betrifft auch Vorstellungen von Tod und Jenseits.' Laut Wikipedia bestehen diese 'letzten Dinge' aus 'Tod, Jüngstes Gericht, Himmel und Hölle'. Auch der Apostel Paulus hat eine Vorstellung von den 'letzten Dingen' und dem Ende der bis dahin bestehenden Welt, und predigt diese in seinen Gemeinden. Die 'letzten Dinge' ereignen sich am 'Tag des Herrn', wenn Gott seinen Engeln den Befehl erteilt, die Posaunen zu spielen. Dann wird 'der Herr Jesus Christus mit all seinen Heiligen' auf die Erde herab kommen, um seine Widersacher und auch den Tod zu besiegen. Die bereits Verstorbenen werden wieder lebendig und die noch Lebenden werden verwandelt werden, damit wir alle zusammen vor den Richterstuhl Jesu Christi treten werden. Dort wird sich Jesus Christus schützend vor die Seinen stellen, um Gottes Zorn abzuwehren. Jesus Christus wird mit den Seinen als ihr Herr zusammensein und gibt nun, nachdem er seine Aufgabe erfüllt hat, den Auftrag an seinen Vater zurück.

Bettina Eichholtz wurde in Hattingen an der Ruhr geboren. Dort lebt sie auch heute noch mit ihrer Familie. Sie hat in Wuppertal Germanistik und Ev. Theologie auf Lehramt studiert und arbeitet seit dem als Grundschullehrerin.

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