Die Falschmünzer. Roman
Autor: | André Gide |
---|---|
EAN: | 9783641292287 |
eBook Format: | ePUB |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 01.03.2023 |
Untertitel: | Wegweisender Roman des 20. Jahrhunderts - »Vergesst Proust! Lest Gide!« Die Welt |
Kategorie: | |
Schlagworte: | 2023 ebooks frankreich französischer roman französischer schrif homosexualität jugendliche rebellion klassiker der moderne literatur-nobelpreis literatur mit homosexuellem inhalt neuerscheinung paris anfang des 20. jahrhunderts verwirrung |
6,99 €*
Versandkostenfrei
Die Verfügbarkeit wird nach ihrer Bestellung bei uns geprüft.
Bücher sind in der Regel innerhalb von 1-2 Werktagen abholbereit.
In den Fallstricken des Lebens und des Erzählens
Paris um 1900: Drei junge Gymnasiasten suchen das Leben jenseits der großbürgerlichen Fassade ihrer Elternhäuser. Die Welt der Literatur und Kunst, der Verführung und homosexuellen Erotik erwartet sie, und sie verstricken sich zunehmend in einem Geflecht aus Täuschung, Falschheit und Manipulation. So vertrackt und wendungsreich wie die Handlung dieses Romans ist seine literarische Form, denn er spielt virtuos mit den verschiedensten Erzählverfahren. Der Literaturnobelpreisträger André Gide hat mit den 1925 erschienenen Falschmünzern ein zeitloses Meisterwerk der modernen Literatur geschaffen.
André Gide (1869-1951) wurde in Paris geboren. Schon früh hatte er Kontakte zur französischen Avantgarde und schloss Freundschaft mit Mallarmé, Claudel, Valéry und Oscar Wilde. 1909 begründete er als Herausgeber die 'Nouvelle Revue Française' mit und war jahrzehntelang einer der wichtigsten Literaten seiner Zeit. 1947 den erhielt er den Literaturnobelpreis. Zu seinen autobiographischen Schriften gehören u.a. 'Tagebuch' (1889-1949) sowie 'Stirb und werde' (1926). Seine bekanntesten erzählenden Werke sind 'Der Immoralist' (1902), 'Die Rückkehr des verlorenen Sohnes' (1907), 'Die enge Pforte' (1909), 'Die Pastoralsymphonie' (1919), 'Die Falschmünzer' (1925) und 'Die Schule der Frauen' (1929).
Paris um 1900: Drei junge Gymnasiasten suchen das Leben jenseits der großbürgerlichen Fassade ihrer Elternhäuser. Die Welt der Literatur und Kunst, der Verführung und homosexuellen Erotik erwartet sie, und sie verstricken sich zunehmend in einem Geflecht aus Täuschung, Falschheit und Manipulation. So vertrackt und wendungsreich wie die Handlung dieses Romans ist seine literarische Form, denn er spielt virtuos mit den verschiedensten Erzählverfahren. Der Literaturnobelpreisträger André Gide hat mit den 1925 erschienenen Falschmünzern ein zeitloses Meisterwerk der modernen Literatur geschaffen.
André Gide (1869-1951) wurde in Paris geboren. Schon früh hatte er Kontakte zur französischen Avantgarde und schloss Freundschaft mit Mallarmé, Claudel, Valéry und Oscar Wilde. 1909 begründete er als Herausgeber die 'Nouvelle Revue Française' mit und war jahrzehntelang einer der wichtigsten Literaten seiner Zeit. 1947 den erhielt er den Literaturnobelpreis. Zu seinen autobiographischen Schriften gehören u.a. 'Tagebuch' (1889-1949) sowie 'Stirb und werde' (1926). Seine bekanntesten erzählenden Werke sind 'Der Immoralist' (1902), 'Die Rückkehr des verlorenen Sohnes' (1907), 'Die enge Pforte' (1909), 'Die Pastoralsymphonie' (1919), 'Die Falschmünzer' (1925) und 'Die Schule der Frauen' (1929).