Die Finanzmarktkrise: Eine besondere Betrachtung von staatlichen Eingriffen in den Finanzsektor in der BRD und mögliche Wettbewerbsverzerrungen

Im Jahr 2008 hat sich aus der ursprünglichen Immobilienkrise in den USA eine Bankenkrise entwickelt. Eine Finanzmarktkrise, die eine weltweite Dimension erreicht hat. Die Krise ist bislang in ihrer internationalen Trageweite im Vergleich zu vergangenen Krisen beispiellos. Viele Experten meinen, dass diese Krise die schwerste Bankenkrise seit der Weltwirtschaftskrise 1929 sei. Der Internationale Währungsfonds schätzt den globalen Schaden momentan auf 4.000 Mrd. US-Dollar. Die Tendenz ist steigend. Die vorliegende Untersuchung betrachtet den Zeitraum vom Jahr 2007 bis zum 30.06.2009. Durch die Finanzmarktturbulenzen kam es zu einer Vertrauenskrise der Kreditinstitute untereinander. Diese veranlasste die Bundesregierung mit verschiedenen Maßnahmen, in den Finanzsektor einzugreifen. Es wurde eine rein qualitative Analyse durchgeführt, die das Kundenverhalten und das Verhalten von Banken auf mögliche Wettbewerbsverzerrungen hin untersuchte.

Sabrina Karlem, B.A. wurde 1981 in Espelkamp geboren. Ihr Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Fachhochschule des Mittelstands in Bielefeld schloss die Autorin im Jahre 2009 als Jahrgangsbeste mit dem akademischen Grad Bachelor of Arts erfolgreich ab. Für ihre Bachelor-Arbeit erhielt die Autorin den Erich-Gutenberg-Preis im Jahre 2009 von der Erich-Gutenberg-Gesellschaft e.V.. Bereits während Ihres nebenberuflichen Studiums sammelte die Autorin umfassende praktische Erfahrungen in der Finanzdienstleistungsbranche.

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Die Finanzmarktkrise 2007 - 2009 Sabrina Karlem

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