Die Flut im Lebensraum der Menschheit!

Eine Nachricht, die uns erreicht und nachhaltig erschüttert, benötigt keine zusätzliche Bestätigung, wenn sich deren Inhalte unmittelbar auf uns auswirken, d. h. wir beobachten und verspüren deren Wirksamkeit. Eine Wahrheitsfrage würde deshalb überflüssig erscheinen. Entsteht jedoch ein großer Abstand zur Erschütterung, ist es möglich, deren Wirksamkeit neu zu interpretieren und die Auswirkungen auf andere Umstände zurückzuführen. Sie könnte sogar ganz geleugnet werden und so die Wirklichkeit davor ganz infrage gestellt werden. Doch bedarf es scharfsinniger Begründungen mit Überzeugungskraft verspürte Wirklichkeiten und beobachtete Veränderungen durch ein Plagiat zu ersetzen und dennoch kontinuierlich glaubhaft zu wirken. Dieses Phänomen begegnet uns z. B. bei der Frage nach unserer Herkunft, die auch ohne einen Schöpfer plausibel gemacht wird. Der in diesem Buch vorgelegte Ansatz setzt bei der Flut, einer einschneidenden Katastrophe in historischer Zeit ein und hinterfragt, warum zeitgenössische Beobachtungen heute nicht mehr wahrgenommen werden können, obwohl deren Auswirkungen noch heute zu verspüren sind? Der Leser wird mit bisher unentdeckten Beobachtungen konfrontiert und es wird ein sicherer Weg über die Zeit als Teil unserer Lebensräume erschlossen, der Glauben und wissenschaftliche Beobachtung harmonisiert. Die gestellte Wahrheitsfrage wird positiv beantwortet und die sich daraus ergebenden Konsequenzen aufgezeigt. Es werden Werkzeuge eingeführt und so an die Hand gegeben, um unsere Umwelt bis in die uns heute drängenden Fragen hinein besser zu verstehen. Dem Wahrheitssucher erschließt sich die Apokalyptik neu durch neue Zusammenhänge, neue Impulse und neue Motivationen!

Zeit meines Lebens bin ich auf Wahrheitssuche und mein Forscherdrang nötigt mich in verschiedene Sachgebiete, um der Komplexität der sich mir aufdrängenden Fragestellungen gerecht zu werden. Ich möchte diesen Vorgang als vertrauensvoll-kritische Forschung beschreiben, bei der die Kritik erst einsetzt, wenn der Blick auf ein Objekt durch Filter eingeschränkt wird, weil diese gleich einem Stellwerk in Wissenschaft und Religion zur Verdunklung unserer Wahrnehmung in unseren Lebensräumen eingesetzt wurden. Vertrauensvoll beschreibe ich mein Zugang auf Quellen und deren Selbstauskünfte. Ich glaube an Offenbarungsgut und finde über die Zeit den Zugang zu Phänomenen, denen stetig widersprochen wird.

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