Die Frau die am Stock ging
Autor: | Ralf J. Schwarz |
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EAN: | 9783740707002 |
eBook Format: | ePUB |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 13.11.2015 |
Kategorie: | |
Schlagworte: | Krimi Kriminalroman Mord Spannung |
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»Warum ausgerechnet ich?« Kim sank weinend auf ihre Knie.« »Warum?«, lachte Louis, »Na, weil du Dreck bist!« Kim Ackermanns Leben läuft auf Hochtouren. Sie ist eine erfolgreiche Schauspielerin und außerdem hat sie gestern ihre Jugendliebe Daniel, einen Ex-Polizisten, wiedergetroffen. Besser kann es eigentlich nicht sein. Aber schon am nächsten Tag wird sie auf den Boden des wahren Lebens zurückgeholt. Ein Erpresser meldet sich bei ihr. Er verbreitet gefälschte Nacktbilder von ihr im Internet. Ein Schritt, der ihre Karriere zerstören könnte. Er will kein Geld, er möchte nur einfach berühmt werden. Und sie soll ihm helfen. Da sie die Macht der Bilder kennt, willigt sie ein. Doch er verlangt noch mehr. Er zwingt sie zum Sex. Und stellt damit sein eigenes Todesurteil aus. Aber jetzt tauchen neue Probleme auf. Wohin mit seiner Leiche? Und gab es Hintermänner? Daniel soll ihr helfen. Jedoch ahnt sie nicht, dass Louis erst die erste Sprosse auf der Leiter ihrer Qualen ist. Ein spannender Krimi der etwas anderen Art.
Ralf Schwarz, also ich, bin mittlerweile bei über einem halben Jahrhundert an Lebensjahren angekommen. Ganz schön viel werden einige Leser denken. Aber mit den Jahren sind auch reichlich Erfahrungen und Wahrheiten verknüpft. Wissen, das ich gerne in meine Bücher einfließen lasse. Vielleicht interessiert es Sie, wie ich zum Schreiben kam. Beruflich wurde ich von den Zeiten und den damit verbundenen politischen Strömungen hin und her gerissen. Nach einer Ausbildung zum Bäcker wollte ich schnell meinen Horizont erweitern und machte eine Ausbildung zum Bürokaufmann. Aber das reichte mir noch lange nicht. Auf vielen Pfaden kämpfte ich mich durch den Jobdschungel, bis ich schließlich als Verleger einer Internet-Motorradzeitschrift zum Schreiben kam. Oft, wenn die Worte einfach nicht in den Computer wollten, switchte, ja so nennt sich das umschwenken heute, ich um und schrieb kurze Geschichten. Das hatte ich früher schon oft getan. Aber mit jeder neuen Geschichte wurde das Verlangen, eine längere Erzählung, vielleicht auch einen Roman zu schreiben, immer größer. Eines Tages saß ich am Schreibtisch und begann einfach zu schreiben. Mein erster Roman, immer noch unveröffentlicht, strömte aus meinen Fingern und füllte Seite um Seite. Kommissar Linus Kiefer erwachte zum Leben und kämpfte mit einem Ring von Ärzten mit seltsamen und tödlichen Ansichten. Kaum war dieses Werk fertig, begann ich die nächste Geschichte. Plötzlich war ich wie ein Süchtiger, der seine tägliche Dosis braucht. Schnell war die Idee zu meinem ersten veröffentlichten Roman »Weg, einfach weg!« skizziert. Im Lauf von einem halben Jahr hatte die Geschichte um Andreas van Geerden eine Form angenommen, die ich dem interessierten Publikum präsentieren konnte. Kaum tanzten die Figuren dieses Werkes durch das Buch, schrie mir in einem meiner Träume eine junge, schöne Frau ins Ohr. Ich solle ihrer Geschichte schreiben, die Welt habe ein Recht, zu erfahren, was im Jahr 1904 in der Nähe von Saarbrücken geschah. Von dieser Minute an füllte Helene Haberer meine Gedanken. Mein Roman »Mörderischer Sommer« erzählt die Ereignisse um den Serienmörder, der einen ganzen Landstrich unsicher macht. Kann Helene Haberer ihn zur Strecke bringen? Gleich folgte mein nächstes Projekt. Kim Ackermann heißt meine Neue. In »Die Frau die am Stock ging«, erlebt sie ihr Abenteuer.
Ralf Schwarz, also ich, bin mittlerweile bei über einem halben Jahrhundert an Lebensjahren angekommen. Ganz schön viel werden einige Leser denken. Aber mit den Jahren sind auch reichlich Erfahrungen und Wahrheiten verknüpft. Wissen, das ich gerne in meine Bücher einfließen lasse. Vielleicht interessiert es Sie, wie ich zum Schreiben kam. Beruflich wurde ich von den Zeiten und den damit verbundenen politischen Strömungen hin und her gerissen. Nach einer Ausbildung zum Bäcker wollte ich schnell meinen Horizont erweitern und machte eine Ausbildung zum Bürokaufmann. Aber das reichte mir noch lange nicht. Auf vielen Pfaden kämpfte ich mich durch den Jobdschungel, bis ich schließlich als Verleger einer Internet-Motorradzeitschrift zum Schreiben kam. Oft, wenn die Worte einfach nicht in den Computer wollten, switchte, ja so nennt sich das umschwenken heute, ich um und schrieb kurze Geschichten. Das hatte ich früher schon oft getan. Aber mit jeder neuen Geschichte wurde das Verlangen, eine längere Erzählung, vielleicht auch einen Roman zu schreiben, immer größer. Eines Tages saß ich am Schreibtisch und begann einfach zu schreiben. Mein erster Roman, immer noch unveröffentlicht, strömte aus meinen Fingern und füllte Seite um Seite. Kommissar Linus Kiefer erwachte zum Leben und kämpfte mit einem Ring von Ärzten mit seltsamen und tödlichen Ansichten. Kaum war dieses Werk fertig, begann ich die nächste Geschichte. Plötzlich war ich wie ein Süchtiger, der seine tägliche Dosis braucht. Schnell war die Idee zu meinem ersten veröffentlichten Roman »Weg, einfach weg!« skizziert. Im Lauf von einem halben Jahr hatte die Geschichte um Andreas van Geerden eine Form angenommen, die ich dem interessierten Publikum präsentieren konnte. Kaum tanzten die Figuren dieses Werkes durch das Buch, schrie mir in einem meiner Träume eine junge, schöne Frau ins Ohr. Ich solle ihrer Geschichte schreiben, die Welt habe ein Recht, zu erfahren, was im Jahr 1904 in der Nähe von Saarbrücken geschah. Von dieser Minute an füllte Helene Haberer meine Gedanken. Mein Roman »Mörderischer Sommer« erzählt die Ereignisse um den Serienmörder, der einen ganzen Landstrich unsicher macht. Kann Helene Haberer ihn zur Strecke bringen? Gleich folgte mein nächstes Projekt. Kim Ackermann heißt meine Neue. In »Die Frau die am Stock ging«, erlebt sie ihr Abenteuer.