Die Frauenquote und das Problem der Unterrepräsentanz von weiblichen Führungskräften in deutschen Großunternehmen

Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 14 Punkte, , Sprache: Deutsch, Abstract: Ob die eingeführte Frauenquote das Problem der Unterrepräsentanz von weiblichen Führungskräften in deutschen Großunternehmen beheben kann, soll in dieser Arbeit untersucht werden. Zunächst beschäftigt sich die Arbeit mit dem Gesetz selbst, um anschließend auf die historische Entwicklung der Frau und ihrer Errungenschaften im Kampf um Gerechtigkeit, sowie die aktuelle Situation einzugehen. In diesem Zuge werden auch die Gründe für Unterrepräsentanz aufgezeigt. Danach werden die Pro und die Contra Seiten der Quote genauer untersucht und anschließend ein kleines Zwischenfazit gezogen. Es folgen Praxisbeispiele, anhand von Norwegen und den Ländern, die Norwegen bis heute schon gefolgt sind, und eines deutschen Unternehmens, die Deutsche Telekom. Mittlerweile ist es relativ normal, als Frau bei der Polizei oder Feuerwehr zu arbeiten, doch Fakt ist, dass nur 25% der Vorstandsgremien von Frauen besetzt sind. Zudem verdienen Frauen durchschnittlich 21% weniger als Männer in vergleichbaren Positionen. Um dieser Situation entgegenzuwirken, trat am 01. Mai 2015 das Gesetzt zur Frauenquote in Kraft. Dieses Gesetzt ist jedoch sehr umstritten und die Meinungen spalten sich, wie auch die von mir durchgeführte Umfrage ergab.

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