Die Geschichte des Eremiten

Ein Deutscher in einer Schule der "Weißen Bruderschaft" im Hoch-Himalaya... Nach dem Deutsch-Französischen Krieg, 1870/71, sucht ein junger Gardeoffizier neuen Lebenssinn und Heilung für eine, in einer Schlacht des Krieges erlittene, schwere Verwundung. So reist er in den folgenden Jahren, über Nordafrika und den Vorderen Orient, bis nach Indien. Aufgrund der, ihm selbst unbewussten, spirituellen Vorgeschichte seiner Seele, wird er in Kaschmir eingeladen, die, wohl in über 7.000 Meter Höhe zu verortende, Stätte des deutschen "Meisters Zacharias" aufzusuchen, um dort einer langjährigen Ausbildung der "Weißen Bruderschaft" beizutreten. In dieser Zeit erlebt Bruder Amo drei Begegnungen mit seinem "Zweiten Ich", seiner "Himmlischen Ehefrau" oder Dualseele, in einem, im Karakorum-Gebirge gelegenen, Frauenkloster. Nach Erringung der Meisterschaft, der "Geistigen Wiedergeburt", wird Bruder Amo, gegen Ende seines Lebens, im Bundesstaat Montana (USA) sesshaft und eröffnet, in der Zeit des in Europa tobenden 2. Weltkrieges, seine Geschichte den deutschstämmigen Kreisen in seinem neuen Heimatland. Ergänzt wird sein Bericht durch einen Anhang, der dem nachforschenden Leser diverse nützliche und informative Hinweise zum Text, in kurz gefassten Anmerkungen des Überarbeiters, liefert.

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