Die Gier nach dem Adelstitel

Ein außergewöhnlicher Kinderwunsch, der nie in Erfüllung geht, der Wunsch nach einem adligen Vater und die Gier nach dem Adelstitel, von Prinz Frederic von Anhalt verstoßen. Es ist die wohl mit Abstand ungewöhnlichste Geschichte, die sich der Ottonormalverbraucher auf intellektueller Basis schlecht vorstellen kann. Ein Buch ohne Lektoratsbearbeitung, voller Rechtschreibfehler? Undenkbar in unserer Bildungsgesellschaft! Doch in Walsrode wagt ein lernbehinderter Schriftsteller diesen Weg und veröffentlicht ein sehr authentisches Werk ¿ mit Rechtschreibfehlern. Unter dem Motto ¿Nehme die Menschen, wie sie sind, anders gibt es sie nicht!¿ wirbt der lernbehinderte Autor für mehr Toleranz sowie weniger Ansprüche bei Lesern und in der Verlagsbranche. Der Autor leidet unter einer angeborenen Lernbehinderung und möchte sich nicht mehr der Masse fügen. Seine Authentizität macht das Werk mit Rechtschreibfehlern zu einem besonderen, da es in dieser Form noch niemand zuvor gewagt hat, ein solches auf den Markt zu bringen. Dem Autor ist bewusst, dass er bei Lesern mit diesem neuen Weg erst einmal auf Widerstand stoßen wird. Es geht dem Autor indes nicht um das Geldverdienen, darauf ist der Jungschriftsteller nicht angewiesen. Seine Niederschrift ist eine seelische Therapie, um Erlebnisse festzuhalten.

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