Die Grenze des Himmels

 Ein historischer Roman um Liebe, Magie und Verrat im orientalischen Griechenland des frühen 19. Jahrhunderts Die junge Seherin Vasiliki entflieht 1812 der schamanischen Tradition ihrer Tante, um ein christliches Leben zu führen. Doch statt wie versprochen zu heiraten, gerät sie in den Harem des grausamen Ali Paschá, der mit Hilfe dunkler Kräfte Christen und Muslime in Hass, Krieg und Tod treiben will. Je weiter Vasiliki in die Vergangenheit und das Labyrinth der Geheimnisse des Herrschers vordringt, desto klarer erkennt sie die Verstrickung ihrer eigenen Sippe in eine Gefahr, die sowohl Christen als auch Muslime betrifft: Es geht um die Macht der Dschinn, denen Gott eine Chance gab, wenn sie die moralische Verwerflichkeit des Menschen beweisen. Unter Einsatz ihres Lebens muss Vasiliki lernen, dass jeder Religion eine dunkle Seite innewohnt, gegen deren Macht nur die Barmherzigkeit hilft...

Stephan Kinkele, Jahrgang 1956, studierte Völkerkunde und Germanistik. Sein Interesse gilt dem menschlichen Wirken in Natur und Religion. Nach 35 Jahren weltweiter Abenteuer als Ethnologe und Reiseleiter lebt er in Mecklenburg und verarbeitet seine Erfahrungen in Romanen mit ungewöhnlichem historischem Hintergrund.

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