Die Häuser von Ohlenhof

Hermann Löns: Die Häuser von Ohlenhof. Roman eines Dorfes Erstdruck: Hannoverm Verlag von Adolf Sponholtz, 1917. Inhaltsverzeichnis: Die Häuser von Ohlenhof. Der neue Krug. Tante Janna. Der Dieshof. Wiebenengel. Schermennie. Die alte Schänke. Helmbrechtsvater. Das Schulhaus. Der Lütkensweershof. Der Korlshof. Der Ludjenhof. Die Mühle. Just Rust. Doris. Das Forsthaus. Der rote Hinnerk. Schneidersjohann. Rosenwillem. Die Erbfeinde. Jakob. Das Gemeindehaus. Unkraut. Der Rappenhof. Jan. Neuausgabe. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2019. Der Text dieser Ausgabe wurde behutsam an die neue deutsche Rechtschreibung angepasst. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Isaac Levitan, Die Dorfstraße, 1877. Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt. Über den Autor: Oft wochenlang wohnte der Redakteuer des Hannoverschen Anzeigers in seiner kleinen Jagdhütte im Westenholzer Bruch. Er ging auf die Pirsch in Heide und Moor und schrieb seine Natur- und Landschaftsdichtungen. Der Heimatdichter Hermann Löns war bereits zu Lebzeiten ein Mythos. Er fiel 1914 im Krieg, an dem er trotz seines Alters von 48 Jahren als Freiwilliger teilnehmen wollte.

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