Die Internetkultur und die Netzgeneration
Autor: | Franz, Norman |
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EAN: | 9783656631316 |
Auflage: | 001 |
Sachgruppe: | Medien, Kommunikation Soziologie |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 24 |
Produktart: | Kartoniert / Broschiert |
Veröffentlichungsdatum: | 08.04.2014 |
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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 2,0, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Noch vor fünfzehn Jahren galt das Internet als spannendes neues Medium, dem zwar die Zukunft galt, jedoch aufgrund Hardware bedingter Einschränkungen und zu hoher Kosten nicht für jedermann verfügbar war. Das Internet zeigte neue Möglichkeiten auf, steckte aber noch in den Kinderschuhen. Heute, etliche Jahre später, ist das Internet erwachsen geworden. Es ist für jedermann verfügbar ¿ und bestimmt mehr und mehr unseren Lebensalltag. Für die heutigen Mitte 20- bis 30-jährigen ist diese Entwicklung des Internets noch im Gedächtnis. Was ist jedoch mit der neuen Generation Kindern und Jugendlichen, welche die Anfänge des Internets gar nicht mitbekommen haben ¿ der Generation @ ¿ da sie erst oder noch gar nicht geboren waren, und für die das Internet somit schon immer Teil ihres Lebens war? Dabei stellt sich mir ¿ als These ¿ nicht die Frage, ob es diese Netzgeneration gibt; ich gehe davon aus, dass es sie gibt. In der hier vorliegenden Hausarbeit werde ich versuchen, die beiden Themengebiete Internetkultur und Netzgeneration zusammen zu bringen. Inhaltliche Schwerpunkte werde ich dabei auch auf Kultivation und Kultivierung legen. Wie sieht die heutige Kultur im Internet aus? Welche Wirkung hat diese Kultur auf die Netzgeneration? Werden Medien Kultur ersetzen? Was ist Web 2.0? Wie sehen Wechselwirkungen zwischen Internetkultur und Netzgeneration aus? Die Hausarbeit werde ich mit einem kritischen Resümee schließen. Ich möchte kurz anmerken, dass ich aufgrund der besseren Lesbarkeit in dieser Arbeit auf eine geschlechterneutralisierende Formulierung verzichten werde. Die Textdarstellung erfolgt in männlicher Form, was jedoch keine persönliche Wertung des Autors widerspiegelt.