Die Investitionskontrolle im Außenwirtschaftsrecht.

Die Investitionskontrolle hat in den vergangenen Jahren einen erheblichen Bedeutungszuwachs in der M&A-Transaktionspraxis erfahren. Dabei haben sukzessive Verschärfungen der Investitionskontrolle und ihre Anpassungen an sich wandelnde realwirtschaftliche Gegebenheiten zu einem inkonsistenten Prüfregime geführt, das für internationale Transaktionen Rechtsunsicherheiten birgt. Die vorliegende Monographie greift diese Problemlage in einer ganzheitlichen Analyse des Rechtsrahmens der Investitionskontrolle auf. Diese wird nicht nur in einen völker- und unionsrechtlichen, sondern auch ökonomischen Kontext eingebettet. Auf dieser Basis werden Rechtsunsicherheiten wie auch Wertungswidersprüche des gegenwärtigen Prüfregimes herausgearbeitet, denen konkrete Novellierungsvorschläge gegenübergestellt werden.

Frederike Becker studied law at the Georg-August University in Göttingen and passed the First State Examination in Law in 2017. She then wrote her doctoral thesis under the supervision of Professor Dr. Marcus Schladebach, LL.M. From 2018 to 2019, she worked accompanying her doctoral thesis in foreign trade law at an internationally active German law firm specialized in commercial law. In 2021, Frederike Becker started her legal clerkship at the Higher Regional Court of Celle.

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