Die Lehre der Entia Moralia bei Samuel Freiherr von Pufendorf

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem ersten Kapitel des ersten Buches aus Pufendorfs 'De jure naturae et gentium in libri octo' von 1672. Er legt dort das Fundament für ein ganzes Natur- und Völkerrecht, was allein schon eine genauere Untersuchung rechtfertigt. So soll das Augenmerk auch weniger auf in der Rechtslehre verwertbaren Details liegen, sondern sich ganz auf die Darstellung der entia moralia konzentrieren. Mit dem Welt- und Menschenbild will ich mich zu Beginn ebenfalls nur insofern beschäftigen, als ich es für das Verständnis der Moraldinge erforderlich halte. Inhalt Einleitung I Welt- und Menschenbild II Entia Moralia II. 1 Der Status II. 1. 1 Der Status in Hinblick auf den Ort II. 1. 2 Der Status in Hinblick auf die Zeit II. 2 Die moralische Person II. 2. 1 Einfache Moralpersonen II. 2. 2 Zusammengesetzte Moralpersonen II. 3 Die moralischen Sachen II. 4 Die moralischen Qualitäten II. 4. 1 Die formalen moralischen Qualitäten II. 4. 2 Die wirkenden moralischen Qualitäten II. 4. 2. 1 Macht II. 4. 2. 2 Recht II. 4. 2. 3 Pflicht und andere II. 5 Die moralischen Quantitäten III Einige Überlegungen zum Konzept der entia moralia III. 1 Beziehungen der Moraldinge untereinander III. 2 (Weitere) Probleme Literatur