Die Metamorphose des deutschen Freiheitsbegriffs im Zeitalter der Französischen Revolution. Immanuel Kant und Friedrich Schiller im kritischen Vergleich

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit betrachtet zwei Philosophen an einer wichtigen Station des Menschen auf dem Weg hin zu einem freiheitlich denkenden, moralisch entscheidenden und vernünftig handelnden Individuum innerhalb eines Staatsgebildes. Der Begriff der Metamorphose ist als Titel für die Hausarbeit deshalb gewählt, weil sich der Freiheitsbegriff nicht wie ein konstanter Reifeprozess linear-evolutionär, sondern eher wie ein sporadisches Diskontinuum inhaltswechselnd-revolutionär entwickelt. Diese Arbeit soll aufzeigen, mit welchem gedanklichen Modell die beiden Philosophen Immanuel Kant und Friedrich Schiller ansetzen, welche Kernaussagen ihre Theorien beinhalten und wo sie sich in ihren Argumenten inhaltlich gravierend unterscheiden. Die textliche Grundlage bilden die Kantsche 'Grundlegung zur Metaphysik der Sitten' und die 'Kritik der praktischen Vernunft', bei Schiller die Werke 'Über Anmuth und Würde' und 'Über die ästhetische Erziehung'. Die jeweilige Auffassung des Begriffes wird dabei in einem ersten Schritt anhand der genannten Werke herausgearbeitet, bevor sie abschließend kritisch gegenübergestellt werden.

'Mit Entdeckungsfreude den Dingen auf den Grund gehen' - das ist sein Lebensmotto. In Veränderungsprozessen finden die Menschen mit Eckhard Janiesch zu den Ursachen und können anhaltende, wirksame Veränderungen einleiten. Seine Sichtweise der Welt ist geprägt von ethischen Überzeugungen. Selbstverantwortung und ein achtsamer Umgang mit Menschen und Ressourcen sind für ihn wesentliche Voraussetzungen für Leadership und langfristigen Erfolg. Eckhard Janiesch ist der Stratege, der mit Optimismus und Beharrlichkeit mit seinen Trainingsteilnehmer/Innen anspruchsvolle Routen plant und sie inspiriert, die schwierigsten Bergwände zu durchklettern. Mit seiner umfassenden Weitsicht und seiner zugleich konsequenten step-by-step-Methode eröffnet er neue Perspektiven. Ungeahntes wird möglich. Unter seiner Anleitung kommt jede Seilschaft zum gesteckten Ziel. Durch seine Erfahrungen in einer polizeilichen Spezialeinheit, seinen Kenntnissen aus seiner Managementtätigkeit sowie seinem umfassenden wissenschaftlichen Fundus in Ökonomie, Philosophie, Psychologie und Soziologie ist er der Generalist auch für große Projekte. Seine Leidenschaft ist das Netzwerken, um Interaktionen nutzenorientiert herzustellen und zu professionalisieren - in Sales, Steering, Service and Support. Eckhard Janiesch entwickelt sympathisch und systematisch individuelle und kollektive Potenziale. Die Menschen kommen in der Zusammenarbeit mit ihm stets einen Schritt weiter. Mit sich selbst, mit anderen, im Umgang mit Situationen.