Die Nachfrage in keynesianischen Modellen: ISLM, Mundell-Fleming und Dornbusch
Autor: | Dimitrinka Dzikova |
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EAN: | 9783638233095 |
eBook Format: | ePUB/PDF |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 16.11.2003 |
Kategorie: | |
Schlagworte: | Dornbusch ISLM Modellen Mundell-Fleming Nachfrage |
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich VWL - Makroökonomie, allgemein, Note: 1,7, Universität Duisburg-Essen (FB VWL), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Hausarbeit wird versucht, die Wirkungen verschiedener geld- und fiskalpolitischer Entscheidungen in der geschlossenen und der offenen Volkswirtschaft (VW) in Modellen zu untersuchen. Dabei muss sich stets ein Gleichgewicht auf den Güter- und Geldmärkten einstellen. Im Kapitel 1 wird die geschlossene VW fokussiert. Mittels des IS-LM-Modells wird erklärt, wie es zu verschiedenen Einkommens/Outputniveaus kommt, wenn man eine kurzfristige Betrachtung bei gegebenem Preis durchführt. In der langfristigen Sicht ist der Preis nicht mehr fix. Der Zusammenhang zwischen Preis und Einkommen/Output wird im AS-AD-Modell vorgestellt. Es zeigt auch, wie sich die die Veränderungen der IS- und LM-Kurve auf die aggregierte Nachfrage (AD-Kurve) auswirken. Im Kapitel 2 wird das Mundell-Flemig-Modell, eine Erweiterung des IS-LM-Modells auf eine kleine offene VW, vorgestellt. Da die wichtigste Veränderung die Zulassung des Außenhandels ist, werden die Wirkungen realer und monetärer Schocks auf inländischer und ausländischer Variablen mit der Unterscheidung verschiedener Wechselkursregimes gezeigt. In einer VW mit flexiblen Wechselkurs (WK) und rationalen Erwartungen bezüglich dessen Änderung kann es unter bestimmten Bedingungen zu einem 'Überschießen' des WK kommen. Diese Bedingungen und die Entstehung der Situation, die dazu führt, werden im Dornbusch-Modell erarbeitet. In den Modellen mit Außenhandel wird eine kleine offene VW beobachtet, die von der 'restlichen Welt' beeinflusst wird, ohne selbst Einfluss auf außenwirtschaftliche Variablen nehmen zu können. Im Zwei-Länder-Modell werden zwei große offene VWs fokussiert. Es besteht eine Interdependenz zwischen den beiden, sodass Fiskal- und Geldpolitik nicht nur inländische Auswirkungen nach sich ziehen.