Die Naturkraft oder die Bewegung der Masse, beherrscht durch äußeren Druck und die Freiheit als Bethätigungsform geistiger Kraft, begrenzt und geleitet durch eigenen Willen

Frontmatter -- Vorwort -- Inhalt -- I. Einleitung -- II. Heber die Begrenzung des Urtheils durch praktische Vernunft -- III. Ein Ausblick auf Beziehungen zwischen Materie, Schöpfung und Erziehung -- IV. Ueber den Willen der Materie und den freien Willen im Organismus -- V. Ueber die Naturkräfte, die Materie und den Weltenäther -- VI. Ueber die Begrenzung der Willkür in der organischen Welt -- VII. Das harmonische Urtheil und die Gefahren der Einseitigkeit -- VIII. Schluss

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