Die Neue Sachlichkeit und Mascha Kaléko

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2-, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Germanistisches Seminar), Veranstaltung: Liebe - der Wandel in der literarischen Darstellung vom 18. Jh. bis zur Gegenwart, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Folgend auf die Wirren des 1. Weltkriegs hielt die Neue Sachlichkeit neben der Bildenden Kunst Einzug in der Deutschen Literatur. Im Folgenden sollen einige der wichtigsten Charakteristika der Neuen Sachlichkeit dargestellt werden. Diese Merkmale sollen in Bezug zu dem Gedicht Großstadtliebe der jüdischen Autorin Mascha Kaléko untersucht werden. Abschließend wird die Frage zu stellen sein, aus welchen Gründen Kaléko in den 20er und 30er Jahren des 20. Jahrhunderts einen hohen Bekannheitsgrad genoss, heute jedoch selbst in bekannten Bibliographien zum Teil nicht mehr erwähnt wird und warum es trotzdem so scheint, als würde sie den Nerv der heutige Zeit treffen.

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