Die Notwendigkeit moralisch bestimmten Handelns im postmodernen Horrorgenre
Autor: | Insacco, Sarah |
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EAN: | 9783668509207 |
Auflage: | 001 |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 44 |
Produktart: | Kartoniert / Broschiert |
Veröffentlichungsdatum: | 30.08.2017 |
Untertitel: | Am Beispiel einer Episode der TV-Serie "The Walking Dead": "Judge, Jury, Executioner". Eine Handlungsanalyse |
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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 14,0, Justus-Liebig-Universität Gießen (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Fernseharbeit für Germanisten? Ein Praxisseminar (in Zusammenarbeit mit dem ZDF), Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der vorliegenden Hausarbeit ist es, diesen grundlegenden Charakterzug des postmodernen Horrorgenres anhand einer Handlungsanalyse nuanciert herauszuarbeiten. Ausgangspunkt für jene Handlungsanalyse ist eine Episode der TV-Serie "The Walking Dead", deren Handlungsverlauf immens auf einem Fundament gründet, welches die Unumgänglichkeit von durch Moral determinierten Handlungsweisen hervorhebt. Dieser Handlungsanalyse vorangestellt sind sowohl eine kurze Zusammenfassung über den bisherigen inhaltlichen Fortschritt der TV-Serie, als auch ein Blick auf die Figur des Zombies und der Symbolik, die ihm innewohnt, denn die postapokalyptische Dystopie, die in "The Walking Dead" vergegenständlicht wird, ist auf eine Zombie-Apokalypse zurückzuführen. Die Grundfeste der Handlungsanalyse stellt die Anfertigung eines Sequenzprotokolls nach Werner Faulstich dar. Dieses Sequenzprotokoll ist der Hausarbeit beigefügt, und dient ferner als Verweismaterial. In der Handlungsanalyse selbst werden hauptsächlich diejenigen Sequenzen der Episode dargelegt, die jene Handlungsabläufe beinhalten, die explizit von denjenigen Bestandteilen handeln, die wegweisend für die allumfassende Notwendigkeit bestimmter Handlungsweisen im postmodernen Horrorgenre sind, da diese bestimmten Handlungsweisen jenes Genre wesensgemäß typisieren.