Die Ökonomische Theorie der Demokratie

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Geschwister-Scholl-Institut für Politische Wissenschaften), Veranstaltung: Politik und Wirtschaft. Ältere und Neuere Theorien, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit möchte die zentralen Argumentationsweisen der NPÖ nachvollziehbar machen sowie die Überlegungen des US-amerikanischen Volkswirts ANTHONY DOWNS darlegen, der mit seiner Schrift 'An Economic Theorie of Democracy' zu den Begründern dieser Theorierichtung zählt. Zuerst werden der Begriff, die Methodik und das zugrundegelegte Verhaltensmodell der NPÖ erläutert. Die folgenden Abschnitte widmen sich der Theorie von DOWNS. Punkt 3 erfasst die zentrale Thematik und die Sichtweise der Politik, Punkt 4 geht auf das von DOWNS betrachtete politische System und seinen Theorieansatz ein. Nach der Darlegung der zentralen Annahmen der Theorie in Punkt 5 wird in Punkt 6 aufgezeigt, welches rationale Verhalten DOWNS den vier maßgeblichen Akteuren zuschreibt. Punkt 7 mit der Rolle der Informationsasymmetrie im Verhältnis von Politik und Wirtschaft schließt sich daran an. Die Licht- und Schattenseiten der DOWNS'schen Theorie sind nun Gegenstand der Punkte 8 und 9, die eine Würdigung und eine Kritik vornehmen. In der Schlussbetrachtung begründen die Autoren, warum die NPÖ sowohl für die Wirtschafts-, als auch für die Sozialwissenschaften einen enormen Nutzen gebracht hat.

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