Die Partikulogie

Inhaltsangabe:Einleitung: Dieses Buch dient der Anleitung zur Psychotherapie und der Festlegung des Beginns einer neuen Entwicklung. Nicht, daß ich mir anmaße, der Weisheit letzten Schluß gefunden zu haben, noch, die Weisheit mit dem Löffel gegessen zu haben, oder als Kind in einen Weisheits-Trank gefallen zu sein. Dann wäre ich nicht mehr als Phantasie aus der Welt Uderzos und eine Manifestation von der Feder Goscinis. Dann würde ich als Therapie Histamin verschreiben. Ich will auch nicht geistige Bulimik gutheißen. Und weder Weisheit zur Allzwecklösung degradieren, noch eine Notfall-Behandlung für fortgeschritten Genesene empfehlen. Viel lieber wäre es mein innerster Wunsch, aufgrund selbst erlebter Erfahrungen all jenen dienen zu können, die sich nach Rat und Hilfe sehnen, in ihre Therapie den geistlichen Aspekt miteinbeziehen zu können. Es gibt eine Unterteilung, wenn man den Menschen psychologisch erklären will, nach W. Reich: Den Panzer, die Blase, die Natur. Wir halten uns an diese 3-Teilung: Der Panzer ist die gesellschaftlich aufoktruierte Rolle, die Blase ist die Gesamtheit aller im menschlichen Körpers biologisch feststellbaren Arten von Zellen und die Natur ist alle Funktionalität, die noch ungenügend wissenschaftlich untersucht, meist ?esoterisch? verfälscht (Esoterik leitet sich ab von griechisch ?soter? = Retter; wir sahen uns veranlaßt den Begriff unter Anführungszeichen zu setzen, da das, was heutzutage darunter verstanden wird, oft überhaupt nichts mehr mit seiner ursprünglichen Bedeutung zu tun hat und auch Gegenläufiges bewirken kann) die Grundlage der menschlichen Existenz sowie allen anderen Lebens, bildet. Letzteres hat Viktor E. Frankl in Arbeit genommen, um nur einen zu nennen. In unserer nun folgenden allgemeinen Erörterung haben wir die Grenzen dazwischen - dieser 3-Teilung folgend - wahrgenommen, aber vielmehr haben wir versucht, den Mensch als Ganzheit zu betrachten. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Bisherige Tätigkeiten des Autors im Bereich Psychologische Forschung4 Vorwort5 1.Allgemeine Erörterungen5 1.1Erklärungen über das Vokabular5 1.2Weitere Erklärungen6 2.Kurze Abhandlungen7 2.1Die Gestalttherapie als in Österreich gesetzlich anerkannte Therapie als Rahmen für den therapeutischen Vorgang in naturwissenschaftlicher Sicht7 2.2Dreistufenplan einer neuen Mal- und Gestalttherapie9 3.Drei von des Autors Fallbeispielen zur disziplinübergreifenden Therapie11 3.1.1Fallbeispiel: Norbert [¿]