Die Personale Dimension sozialdidaktischen Könnens. Vom Erziehenden zum Lehrenden

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: 1,0, Leuphana Universität Lüneburg (Institut für Soziale Arbeit und Sozialpädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Bachelor-Thesis wird grundlegend dem Thema der personalen Dimension in der Sozialdidaktik begegnen. In der (sozial-)pädagogischen Literatur sind neben den historischen Pädagogen auch in aktuelleren Diskussionen verschiedene Ansätze zur Begriffsklärung reichlich zu finden. Diese werden das zweite Kapitel der Bachelor-Thesis ausmachen, denn erst wenn Theorien gefestigt und diskutiert sind, kann ein Transfer in die Sozialdidaktik stattfinden, so eine der indirekt leitenden Hypothesen dieser Bachelor-Thesis. Im zweiten Kapitel werden Teilaspekte der Schulpädagogik/Psychologie (SCHWEER, MILLER), die sich mit der Thematik der Lehrer*innen-Schüler*innen-Beziehung beschäftigen, bearbeitet. Die (allgemeinbildende) Didaktik (KLAFKI, WINKEL) ist stets bemüht diesen querliegenden Beziehungsaspekt mit einzubeziehen. Ebenso beinhalten die didaktischen Ansätze ein gewisses Bildungsideal, welches skizziert dargestellt wird und in Auszügen in Kapitel IV einfließt. Die Sozialdidaktik ist zum Teil den erziehungswissenschaftlichen Didaktiken entsprungen. Im Sinne der personalen Dimension werden die Theorieentwürfe diskutiert und gegebenenfalls neu entdeckt.