Die Pfarrkirche St. Lorenz in Nu¿rnberg. Ihre Baugeschichte und architektonischen Besonderheiten
Autor: | Roszkowski, Alexandra |
---|---|
EAN: | 9783346327963 |
Auflage: | 001 |
Sachgruppe: | Kunst |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 32 |
Produktart: | Kartoniert / Broschiert |
Veröffentlichungsdatum: | 02.03.2021 |
17,95 €*
Die Verfügbarkeit wird nach ihrer Bestellung bei uns geprüft.
Bücher sind in der Regel innerhalb von 1-2 Werktagen abholbereit.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 1,0, Universität Regensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit befasst sich mit der Kirche St. Lorenz in Nürnberg. Neben der Topographie der Stadt wird die Geschichte des Baus sowie seine architektonischen Eigenheiten näher betrachtet - sowohl außen als auch innen. Zum Schluss beschäftigt sich die Arbeit mit der Zerstörung der Kirche im Zweiten Weltkrieg und ihrem Wiederaufbau. Die evangelische Pfarrkirche St. Lorenz in Nürnberg ist aus dem heutigen Stadtbild nicht mehr wegzudenken. Ihre Architektur besticht besonders durch die Einzigartigkeit. Man entdeckt bei näherem Hinsehen beispielsweise an den Stützen der Kirche Unterschiede, die im Verlauf dieser Arbeit beschrieben werden. Zunächst wird jedoch die Topographie der Stadt sowie eine Auswahl historischer Daten dargelegt. Im Hauptteil wird der Grundriss des Baus sowie seine Außen ¿ und Innenansicht beschrieben. Dies erfolgt von West nach Ost. Abschließend soll in groben Zügen die Zerstörung der Kirche im Zweiten Weltkrieg und ihr Wiederaufbau dargelegt werden. Die Stadt Nürnberg liegt etwa 100 km nordwestlich von Regensburg im Regierungsbezirk Mittelfranken in Bayern und befindet sich an der Pegnitz. Im Spätmittelalter war die Stadt eine der wichtigsten Städte des "Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation". Auch zu späteren Zeiten verlor Nürnberg nicht an Bedeutung, weshalb nicht verwunderlich ist, dass die St. Lorenzkirche mit Werken von bedeutenden Künstlern ausgestattet ist. Als Beispiel dafür sind der "Englische Gruß", auch "Engelsgruß" genannt, von Veit Stoß und das Sakramentshaus von Adam Kraft zu nennen.