Die Regia auf dem Forum Romanum. Ein Wohn- oder Sakralbau?
Autor: | Daniel Richardt |
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EAN: | 9783346182234 |
eBook Format: | |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 15.06.2020 |
Kategorie: | |
Schlagworte: | Forum Romanum Numa Pompilius Pontifex Maximus Regia Rex Rex Sacrorum römisch |
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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Archäologie, Note: 1,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Institut für Kunstgeschichte und Archäologie: Abteilung Archäologie), Veranstaltung: Römische Architektur und Architekturtheorie: Stadtrömische Fora, Sprache: Deutsch, Abstract: Aufgrund eines aufgefundenen Bucchero-Gefäßes mit der Inschrift Rex, weiterer archäologischer Funde und antiker Schriftquellen ist es fraglich, ob die Regia ein Sakralbau, oder ein Wohnbau, vielleicht sogar der Könige, war. In dieser Frage teilen sich die Meinungen der Forscher in zwei Lager. Die einen sehen in der Regia einen konstanten Sakralbau, während andere ihr auch die Funktion eines 'Königspalastes' oder eines Wohnsitzes zuschreiben. In dieser Arbeit werde ich diverse Publikationen über die Regia im Bezug auf diese Fragestellung analysieren und auswerten um zu einer sichern Aussage über ihre Funktion/en zu kommen. Die Regia befindet sich am Ostende des Forum Romanum und liegt zwischen dem Tempel des Divus Julius im Westen, dem Vesta-Tempel und dem Vestalinnen-Haus im Süden und dem Tempel des Antoninus und der Faustina im Norden. Sie wurde angeblich von dem legendären zweiten König Roms, Numa Pompilius (750 v. Chr.; ? 672 v. Chr.), errichtet.
Archäologe zu werden war mein Kindheitstraum, den ich mir erfüllte. Nach einer Lehre zum Versicherungskaufmann holte ich mein Abitur nach und begann das Studium der Archäologien (Vor- und Frühgeschichte, Klassische Archäologie, Frühchristliche Archäologie) an der Rheinischen-Friedrichs-Wilhelms-Universität in Bonn. Nach meiner Bachelorarbeit wechselte ich, um auch weitere Ansichten zu hören und mein Wissensspektrum in der Archäologie zu erweitern zur Johannes Gutenberg-Universität in Mainz. Hier absolvierte ich den Masterstudiengang in der Vor- und Frühgeschichtlichen Archäologie und konnte, neben diversen nützlichen Praxiskursen und dem mir bereits vertrauten Frühmittelalter und der Eisenzeit, auch Kurse zur Provinzialrömischen Archäologie, dem Paläolithikum sowie dem Neolithikum besuchen. Meine berufliche Laufbahn begann im Jahr 2016 bei der Grabungsfirma ADILO GmbH, wo ich als Grabungsleiter tätig war. Anschließend absolvierte ich von 2017 bis 2019 ein wissenschaftliches Volontariat im Museum der Westlausitz - Kamenz (Sachsen). Seit Oktober 2019 arbeite ich nun als wissenschaftlicher Volontär im Landesamt für Denkmalpflege im Regierungspräsidium Stuttgart.
Archäologe zu werden war mein Kindheitstraum, den ich mir erfüllte. Nach einer Lehre zum Versicherungskaufmann holte ich mein Abitur nach und begann das Studium der Archäologien (Vor- und Frühgeschichte, Klassische Archäologie, Frühchristliche Archäologie) an der Rheinischen-Friedrichs-Wilhelms-Universität in Bonn. Nach meiner Bachelorarbeit wechselte ich, um auch weitere Ansichten zu hören und mein Wissensspektrum in der Archäologie zu erweitern zur Johannes Gutenberg-Universität in Mainz. Hier absolvierte ich den Masterstudiengang in der Vor- und Frühgeschichtlichen Archäologie und konnte, neben diversen nützlichen Praxiskursen und dem mir bereits vertrauten Frühmittelalter und der Eisenzeit, auch Kurse zur Provinzialrömischen Archäologie, dem Paläolithikum sowie dem Neolithikum besuchen. Meine berufliche Laufbahn begann im Jahr 2016 bei der Grabungsfirma ADILO GmbH, wo ich als Grabungsleiter tätig war. Anschließend absolvierte ich von 2017 bis 2019 ein wissenschaftliches Volontariat im Museum der Westlausitz - Kamenz (Sachsen). Seit Oktober 2019 arbeite ich nun als wissenschaftlicher Volontär im Landesamt für Denkmalpflege im Regierungspräsidium Stuttgart.