Die Reinkarnationsidee als erkenntnistheoretisches Problem

Studienarbeit aus dem Jahr 1990 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Note: bestanden, Ruhr-Universität Bochum (Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die landläufige Vorstellung vom Erkennen meint, dass Erkennen nichts anderes sei, als ein korrektes Abbilden von Tatsachen und Gegebenheiten. Man geht davon aus, dass die Form der Erkenntnis das Urteil sei und der sprachliche Ausdruck des Urteils der Satz, wobei ein Satz aus Wörtern besteht, die Dinge, Vorgänge oder Verhältnisse bezeichnen. In Wirklichkeit ist aber dieser Vorgang viel komplexer und kann dennoch auf wenige Begriffe reduziert werden. Will man den Erkenntnisvorgang formelhaft fassen, so könnte man sagen, dass Erkenntnis dadurch zustande kommt, indem das Denken Wahrnehmung und Begriff in adäquater Weise zusammenfügt. Um den formelhaften Erkenntnisvorgang zu erhellen, ist es notwendig, die Begriffstrinität Wahrnehmung - Denken - Begriff näher zu erläutern.

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