Die Relativität des Beobachters und die Gravitation

Das Buch beschreibt auf ganz unkonventionelle Weise die Rolle des Menschen als Beobachter in dem uns umgebenden Universum. Viele physikalische Phänomene werden aus ungewohntem Blickwinkel beschrieben. Dazu gehören Welle-Teilchendualismus des Lichts, die Lichtgeschwindigkeit, warum sind Raum und Zeit relativ, was bedeutet Realität, was sind Bezugssysteme, was verknüpfen die Lorentztransformationen, ohne dass man sich unbedingt mit der Mathematik auseinander setzten muss. Das Buch sollte für jeden, der sich für einen Beobachter hält, interessant sein. Dabei ist egal was er beobachten will. Es geht um die Prinzipien die beim Beobachten auftreten. Was kann man grundsätzlich als gesichert ansehen. Das ist leider nicht viel, denn um aus dem Gesicherten Schlussfolgerungen zu ziehen, muss man Annahmen machen. Diese müssen gar nicht richtig sein und Ergebnisse, die logisch mit diesen Annahmen nicht vereinbar sind, werden durch diese Annahmen auch von vornherein ausgeschlossen. Wenn man bereit ist sich von einzelnen dieser Annahmen zu lösen, könnten sich Lösungsmöglichkeiten ergeben, für rätselhafte Beobachtungen am Himmel.

Der Autor war immer fasziniert von der Beobachtung der Natur. Er hat immer versucht alles in seine kleinsten Bestandteile zu zerlegen. Danach hat er sie wieder logisch in der Gesamtheit des uns umgebenden Universums zusammengesetzt. Dabei er meistens aus einem anderen Blickwinkel und auf anderen Wegen, als uns die Lehrer beibringen wollen, versucht zum Ziel zu kommen. Entfernen sich Zwillinge mit dreiviertel der Lichtgeschwindigkeit voneinander und messen beide nur mit Atomuhren und Lichtsignalen unter Einsteins Gleichzeitigkeitsdefinition, dann werden ihre Messwerte unzweifelhaft durch die Spezielle Relativitätstheorie korrekt beschrieben. Lösen wir uns aber aus der Theorie und begeben uns in das uns real umgebende Universum, dann sieht der auf der Erde gebliebene Zwilling ein in alle Richtungen gleich aussehendes Universum. Der reisende Zwilling muss seinen Ruhezustand aber mit einem mit dreiviertel der Lichtgeschwindigkeit an ihm vorbeirasenden Universum vereinbaren. Aus Sicht des Autors sind die Zwillinge in der Realität, in der wir leben, nicht wirklich gleichberechtigt. Diese unterschiedlichen Betrachtungsweisen haben verhindert, dass der Autor beruflich auf diesem Gebiet tätig werden konnte. Trotz aller beobachteten Probleme sind auch heute noch manche Dogmen unantastbar. Der Autor hofft mit diesem Buch doch etwas Bewegung in die Denkweisen der Physik zu bringen.

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