Die Relevanz der Traumapädagogik für die stationäre Erziehungshilfe

Die Begleitung der oftmals komplex traumatisierten Kinder und Jugendlichen in der stationären Erziehungshilfe stellt pädagogische Fachkräfte täglich vor riesige Herausforderungen. Mit diesem Buch gibt die Autorin Antworten auf jene Schwierigkeiten, bietet mithilfe traumasensibler Betrachtung neue Reflexionsgrundlagen und ruft auf zu einer fundamentalen Veränderung. Traumapädagogik kann die Antwort sein auf jene unüberwindbar scheinenden Grenzen der stationären Erziehungshilfe: für eine adäquate Begleitung der Betroffenen und die Gewährleistung von Stabilität und Sicherheit der Mitarbeitenden.

Eike Johanne Wübker, Jg. 1992, ist Sozialpädagogin/Sozialarbeiterin (BA) und Traumapädagogin und Traumazentrierte Fachberaterin (DeGPT/FvTP). Ihre Arbeitsschwerpunkte liegen in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen und deren Familiensystemen, sowie Menschen mit Behinderungen.