Die Rolle des Glaubens in den matthäischen Wundergeschichten am Beispiel einer Exegese der Wunderheilungsgeschichte Matthäus 8, 5-13

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: Schein, Universität Osnabrück (FB Theologie), Veranstaltung: Exegetische Methodik II, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Seminararbeit geht es um die neutestamentliche Geschichte 'Der Hauptmann von Kafarnaum', die im Matthäusevangelium 8,5-13 steht. Es werden an diesem Text die exegetischen Methoden verwendet, um einen gewissenhaften Umgang mit neutestamentlichen Texten zu pflegen und dem sachgemäßen Verstehen derselben zu dienen. Nach einer Inhaltsangabe der Geschichte folgen die Exegeseschritte sprachliche Analyse, Quellenanalyse, Gattungskritik, Traditions- und Redaktionskritik. Im Anschluss an die eigentliche Exegese folgt eine kurze Zusammenfassung, in der die wichtigsten Ergebnisse und Schlüsse wiedergegeben werden. Den letzten Teil dieser Hausarbeit bildet eine Einführung in die Rolle des Glaubens nach dem matthäischen Verständnis. Es geht darum aufzuzeigen, dass der Evangelist Matthäus auch in den Wundergeschichten immer wieder die große Bedeutung des Glaubens betont.

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