Die Sino-Afrikanischen Beziehungen

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Globalisierung, pol. Ökonomie, Note: 1,3, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Für den Westen und auch gerade für Deutschland ist China ein wichtiger wirtschaftlicher Partner. Man kann China auch als einen Wirtschaftsmotor des Westens bezeichnen, da viele Firmen ihre Produktionsstädten nach China ausgelagert haben und somit ihre erzielten Gewinne der Vergangenheit noch mal massiv verbessern können. Der Aufstieg Chinas und der exorbitante Wachstum der chinesischen Wirtschaft haben viele Folgen. Viele dieser Folgen haben globale Ausmaße und betreffen besonders auch den Westen. In Deutschland sind die Massenmedien voll von Darstellungen Chinas als ein rohstoffverschlingender, preisnachobentreibender und raubkopierender Drache. Diese Darstellungen entstehen nicht aus dem Nichts. Es ist einleuchtend, dass ein Land dessen Wirtschaft immer weiter wächst auch einen immer größer werdenden Bedarf an Rohstoffen hat. Folglich steigt die Nachfrage und der Preis für Rohstoffe auf dem Weltmarkt. Dies gilt allerdings natürlich nur, wenn Rohstoffe auch über eben diesen Weltmarkt bezogen werden. China hat verschiedene Möglichkeiten den Energiebedarf zu decken. Auch liegt China eine neue multipolare Weltordnung am Herzen. In vielerlei Hinsicht ist die Zukunft Afrikas, Chinas und der Welt unklar. Folglich wird im Punkt ¿4¿ zusammenfassend ein Ausblick und ein Fazit zum Thema dieser Arbeit gegeben.

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Die Sino-Afrikanischen Beziehungen Philipp Beyer

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