Die Situation am Hofe der Kaiser Constantius II und Julian
Autor: | Christian Zwer |
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EAN: | 9783656066552 |
eBook Format: | PDF/ePUB |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 24.11.2011 |
Untertitel: | Eine Darstellung privater und offizieller Ebene |
Kategorie: | |
Schlagworte: | Constantius II Eunuchen Eusebius Hofeunuchen Julian Kaiser Kaiser Constantius II Kaiser Julian Kaiserpalast Pedro Barceló Prätorianerpräfekt Residenz magister officiorum praefectus praetorio praepositus sacri cubiculi |
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Universität Potsdam (Geschichte), Veranstaltung: Religion und Politik in der Spätantike, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit zur Situation am Hofe der Kaiser Constantius II und Julian versucht ein Bild zweier Kaiser zu zeichnen, die im vierten Jahrhundert, also zu einer Zeit der großen Veränderungen im Imperium Romanum, geherrscht haben. Dabei geht es nicht vornehmlich um die Charakterzüge der beiden Kaiser und deren Verdienste und Fehler, sondern mehr darum aufzuzeigen, wie am Hofe der Kaiser im vierten Jahrhundert regiert wurde. Was für strukturelle Möglichkeiten lagen vor? D.h., wie gestaltete sich der Regierungsapparat bzw. der Hofstaat. In diesem Zusammenhang wird unter Bedienstetenschaft für die Hofhaltung bzw. für die Regierungsgeschäfte unterschieden. Es soll deutlich gemacht werden, welche Unterschiede es zwischen der Kaiserpersönlichkeit als Staatsoberhaupt und als Privatmann gibt. Dazu wird auch der Sitz des Hofes eine Rolle spielen. Gerade für die Auseinandersetzung mit den Eunuchen am Hofe des Kaisers könnten diese subjektiven Einfärbungen von Belang sein. I Im Kapitel zur Hofhaltung sollen die Eunuchen einer näheren Betrachtung unterliegen. Auf Grundlage dieser Informationen soll der Versuch unternommen werden die Eindrücke von der Situation am Hofe der Kaiser zu Aussagen für ihr politisches Handeln zu transformieren. Dabei soll auch eine fiktiv angenommene starke bzw. schwache Persönlichkeit des Kaisers als ein Kriterium für den Vergleich von guter und schlechter Politik herangezogen werden.