Die Tyrannei der Arbeit

'Dieses Buch ist keine Kritik der Arbeit. Es ist eine Kritik an der Tyrannei, zu der sie sich über unser Leben aufgeschwungen hat. Eine Kritik an der Fantasielosigkeit, die unsere Gesellschaft infiziert hat, so dass sie sich ein Leben jenseits der Arbeit gar nicht mehr ausmalen kann.' Ulrich Renz weiß, wovon er spricht: Mit leidenschaftlichem Tatendrang stürzt er sich zunächst in seine neuen beruflichen Aufgaben als Verlagsleiter, arbeitet hart, macht Karriere. Irgendwann aber werden Leistungs-und Termindruck immer übermächtiger und beginnen allmählich, die ursprüngliche Freude an der Arbeit zu überlagernverdrängen. Er hat sich mit ganzer Leidenschaft in seinen Beruf gestürzt und Karriere gemacht. Bis ihn dDie Erkenntnis trifft wie Renz schließlich wie ein Schlag: Er hat immer nureinwandfrei funktioniert, aber darüber den Kontakt zu seinen Liebsten und zu sich selbst verloren. Hat er sich so seinIst das das Leben, das er sich Leben vorgestellt hat? Der Ausstieg soll den Befreiungsschlag bringen, aber statt Glücks- und Freiheitstaumel lernt Renz zunächst die Angst vor der Leere kennen. Auf der Suche nach seinem neuen Lebensweg beginnt er, intensiv über Werden und Wirken eines Tyrannen namens Arbeit nachzudenken ...

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