Die Wahrnehmung der DDR nach ihrem Zusammenbruch. Ostalgischer Mythos oder Wahrnehmung als Unrechtsstaat?
Autor: | Anonym |
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EAN: | 9783346249319 |
eBook Format: | |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 18.09.2020 |
Untertitel: | Eine kurze Darstellung |
Kategorie: | |
Schlagworte: | Angst Eisenach Arbeitslosigkeit BRD DDR Ideologie Meinung Nostalgie Ostalgie Partei Plattenbau RGW Recht Republik SED Stasi Trennung Unrecht Unrechtsstaat Zeitgeschichte Zeitzeuge geteilt |
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Essay aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Dieses Essay setzt sich mit der Zeit nach dem Zusammenbruch der DDR auseinander. Konkret stellt es die Frage, wie die DDR in der Gesellschaft wahrgenommen wird. Verbinden die Bürger der ehemaligen DDR ein Gefühl der Nostalgie mit der Republik oder nehmen sie diesen als Unrechtsstaat wahr? Die deutsche Wiedervereinigung war ein historischer Wendepunkt, der mit Herausforderungen und Veränderungen für Ostdeutschland verbunden war. Das Essay untersucht die tiefgreifenden Auswirkungen der Wiedervereinigung auf Ostdeutschland, einschließlich wirtschaftlicher Schwierigkeiten, demografischer Verschiebungen und einer steigenden Arbeitslosigkeit. Im Gegensatz zur anfänglichen Euphorie führten diese Herausforderungen zu einem Gefühl der Unzufriedenheit unter den Ostdeutschen, das als 'Ostalgie' bekannt wurde. Dieser Begriff beschreibt die nostalgische Sehnsucht nach bestimmten Aspekten des Lebens in der DDR und hebt die positiven Erinnerungen an das alltägliche Leben hervor, von der Gesundheitsversorgung bis zur Freizeitgestaltung. Dieses Essay beleuchtet, wie die Ostdeutschen mit den Veränderungen umgingen und wie sich ihre Wahrnehmung der DDR-Zeit im Laufe der Jahre verändert hat.